Evolution – Ein Märchen für Erwachsene? Kirche des Ewigen Gottes. PDFFür ein kostenloses GEDRUCKTES Exemplar dieser Broschüre, schreiben Sie bitte an apstehen@gmail. Vorwort. Der Verfasser ist amerikanischer Rechtsanwalt und ordinierter Geistlicher. Die vorliegende Abfassung ist das Ergebnis langjähriger Forschungsarbeiten und stellt die allgemein akzeptierte Vorstellung der Evolution aufgrund wissenschaftlicher Fakten in Frage. Sodann bietet der Verfasser eine wissenschaftlich untermauerte Alternative für die Existenz aller Lebewesen und das plötzliche Aussterben prähistorischer Arten an. Die meisten aufgeklärten Menschen dieses Jahrhunderts glauben an die “Entwicklungsgeschichte” oder Evolution, also daran, daß sich alle Tiere über Jahrmillionen auf dieser Erde entwickelt haben und daß der Mensch das vorläufige Endprodukt dieser Entwicklung ist. Die christliche Religion war ursprünglich ein Gegner dieser Idee, doch hat sie sich im Laufe der Zeit mehr und mehr der Auffassung angepaßt, daß eine Evolution stattgefunden habe, die jedoch von Gott gelenkt worden sei. Gutenachtgeschichten für Kinder, Gutesmorgengeschichten für Erwachsene. Der »Backstein der #Freimaurer-Lyrik« – eine Rezension. Did you ever know the In Neunundneunzig Tagen Durch Die Bibel. Eine Entdeckungsreise PDF Kindle? Yes, this is a very interesting book to read. plus it. #bibelstory: Das Bibel-Projekt Fur Jugend- Und Konfirmandengruppen. PDF Epub Download. Bruckenschlag Zwischen Bibel Und Marchen PDF Kindle Epub Download. Nachdem eine Reihe von Kollegen auf brutale Art Selbstmord begangen haben, wird Sabine Nemez? Kommissarin und Ausbilderin beim BKA? misstrauisch. Wie alle alten Bibelhandschriften bestätigt der Codex Sinaiticus die unverfälschte Echtheit und Einzigartigkeit der Bibel. Eine Geschichte über einen jungen. Die Christliche Gemeinde (DCG), gelegentlich Smiths Freunde genannt (sie wurde früher im deutschsprachigen Raum auch als Norweger-Gemeinde oder Norwegerbewegung. Deutsch-lernen.com - Für Anfänger und Fortgeschrittene: 34 Deutschlektionen, deutsche Grammatik, Sprichwörter, Zitate und 2 Online Tests.Einige christliche Gruppen, vornehmlich im Bereich des Fundamentalismus, sowie nicht- christliche Religionen, wie z. B. der Islam, lehnen die Evolution nach wie vor in ihrer Gesamtheit ab. Andererseits sprechen manche Wissenschaftler heute nicht mehr von der Evolutionstheorie, sondern bereits von einer Evolutionslehre, womit sie den Eindruck erwecken wollen, daß die Richtigkeit der Idee der Evolution nicht nur eine theoretische Möglichkeit, sondern eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache sei. Doch ist sie das? HERKUNFT UND LEHRE DER EVOLUTIONLassen Sie uns zu Beginn dieses Artikels die Idee der Entwicklungsgeschichte näher betrachten. Diese Idee besagt, daß durch die Einwirkung von Sauerstoff und anderer Gase alles Leben auf Erden aus einer organischen Ursuppe entstanden sei. Irgendwie haben sich, der Evolution zufolge, zwei Zellen in dieser Ursuppe entwickelt, und zwar eine Zelle, aus der die Pflanzen- , und eine weitere Zelle, aus der die Tierwelt hervorgegangen seien. Diese Zellen sollen sich sodann auf geheimnisvolle Weise geteilt haben, bis über Millionen von Jahren hinweg all das Leben aus ihnen hervorgegangen sei, das Sie heute noch sehen können, oder das im Laufe der Zeit bereits wieder ausgestorben ist. Der Mensch, einstmals “Krone der Schöpfung” genannt, sei in Wahrheit nichts weiter als der Nachfahre eines Mollusken oder Weichtieres. Diese Theorie ist nicht erst mit Charles Darwin entstanden, obwohl Darwin natürlich der moderne Begründer dieser Auffassung ist. Catherine Jarmann weist in ihrem Buch, “Die Entwicklung des Lebens”, darauf hin, daß “im Altertum…die Entwicklung des Lebens mit den Elementen Erde, Feuer, Wasser oder Luft verbunden” wurde. Thales (6. 40- 5. Chr.) glaubte, daß alle Dinge am Anfang aus Wasser entstanden seien…Anaximenes von Milet (um 5. Chr.) hielt die Luft für die Ursubstanz aller lebendigen Dinge…(Der griechische Philosoph) Aristotoles (3. Chr.)” meinte, “das Leben…beginne aus einer ursprünglich vorhandenen Materie (die er “Urzeugung” nannte), aus der durch eine formende Kraft (der sog. Bildungskraft”) das Wesen” entstand. Seiten 8- 1. 0)DIE URKNALL- THEORIEIst diese These von der Entwicklung des Lebens hier auf Erden schon abenteuerlich genug, wird die Idee noch phantastischer, wenn man sie auf das ganze Universum ausdehnt. Danach sollen sich nämlich alle Planeten, Sonnensysteme und Galaxien, alles also, was es an Physischem gibt, aus einem explodierenden hochkonzentrierten, energiegeladenenen Kern oder Nukleus von Materie entwickelt haben. Die herausgeschleuderte Materie habe sich zu Planeten und Sonnen zusammengeballt, und auf diese Weise sei das Universum entstanden. Diese Vorstellung wird in der Wissenschaft die “Urknalltheorie” und die “Theorie des sich ausdehnenden Universums” oder “Expansionstheorie” genannt. Ich arbeite seit Jahren als Rechtsanwalt. Wenn mir ein Klient seine Behauptungen darlegt, stelle ich mir sofort zwei Fragen: Sind die Behauptungen in sich schlüssig, d. Widersprüche, und, sind sie beweisbar? Diese über lange Jahre hinweg erprobte und bewährte Methode sollte auch auf wissenschaftliche Überlegungen angewandt werden. Fragen wir uns also: Wo kam dieser hochkonzentrierte Nukleus von Materie her, der dann angeblich explodierte? Wo kamen die Gesetze her, die bestanden haben müssen, wie z. B. die Gesetze der Anziehungskraft und der Schwerkraft, so daß sich Himmelskörper formen und in kreisförmigen Bahnen bewegen konnten? Und letztlich: Gibt es wissenschaftliche Beweise für die Richtigkeit der Entwicklungsgeschichte? Die Urknall- und die Expansionstheorie sind in wissenschaftlichen Kreisen keineswegs unbestritten. Der Grund liegt z. T. in fehlender Schlüssigkeit, d. Widersprüchlichkeiten innerhalb der Theorie. In seinem Buch “Starwatch” (“Sternenschau”) weist Autor David Block auf die allgemein bekannte Tatsache hin, daß unser Universum Galaxien enthält. Auf Seite 1. 40 seines Buches erklärt er jedoch: “Dies stellt sich als ein großes Problem für die traditionelle Urknall Kosmologie dar. Galaxien und die Nebel, die sie enthalten, dürften danach gar nicht existieren.”Doch selbst wenn man von der Richtigkeit der Urknalltheorie ausgehen will, stellen sich weitere Fragen. Vor einigen Jahren schrieb Professor Robert Jastrow, Leiter des NASA Institutes für Raumflug, ein Buch mit dem Titel “God and the Astronomers” (“Gott und die Astronomen”). Er machte darin folgende interessante Bemerkungen: “Alle Untersuchungsergebnisse zusammengenommen, schien kein Zweifel mehr möglich, daß das Universum irgendwann einmal begonnen hat…Wissenschaftler können den Gedanken nicht ertragen, daß sich ein Naturphänomen nicht erklären läßt – selbst wenn man unbegrenzt Zeit und Geldmittel dafür hätte…Dieser religiöse Glaube des Wissenschaftlers (Anm.: der Glaube, alles erklären zu können) wird durch die Entdeckung erschüttert, daß die Welt einen Anfang hatte…Die Wissenschaft hat bewiesen, daß das Universum zu einem bestimmten Augenblick in seine Existenz hinein explodierte. Sie fragt: Welche Ursache produzierte diese Wirkung? Wer oder was brachte die Materie und Energie ins Universum? Wurde das Universum aus dem Nichts erschaffen, oder wurde es aus Materialien zusammengebastelt, die schon vorher existierten?…Die Reise der Wissenschaftler in die Vergangenheit endet mit dem Augenblick der Schöpfung. Diese Entwicklung kam für alle unerwartet – nur für die Theologen nicht. Sie haben immer das Wort der Bibel akzeptiert: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.”WISSENSCHAFTLER BEZWEIFELN RICHTIGKEIT DER EVOLUTIONWie verhält es sich mit der angeblichen Entwicklung des Lebens auf der Erde? Kann diese Entwicklung wissenschaftlich nachvollzogen und bewiesen werden? Die Tatsache, daß heute in wissenschaftlichen und populär- wissenschaftlichen Magazinen und Artikeln von der “Richtigkeit” der Evolution ausgegangen wird, bedeutet noch lange nicht, daß ihre Richtigkeit etabliert ist. An kritischen Stimmen fehlt es keineswegs. In Schmeil, “Allgemeine Biologie”, 1. Auflage 1. 96. 5, heißt es auf den Seiten 3. Es ist jedoch zweifelhaft, ob die Erfahrungen, die am äußersten Ende der Entwicklung…gemacht worden sind, ohne weiteres auf das Gesamtgeschehen übertragen werden dürfen…Es ist für uns auch völlig unvorstellbar, daß sinnvolle Organe, wie Auge oder Nervensystem, die wundervolle Harmonie eines Organismus oder die erstaunliche Zielgerichtetheit instinktiver Handlungen durch Zufälligkeiten zustande gekommen sein könnten.”Das Time Magazin zitierte den damaligen U. S. Präsidenten Ronald Reagan im Jahre 1. Sie (die Evolution) ist eine wissenschaftliche Theorie, und man hält sie in der wissenschaftlichen Welt nicht mehr für so unfehlbar, wie dies einst der Fall war. Doch wenn sie weiter in Schulen gelehrt werden soll, dann sollte auch, so meine ich, die biblische Schöpfungsgeschichte gelehrt werden.’”Im Jahre 1. Wissenschaftler Professor Joachim Illies vom Max- Planck Institut in einem Artikel für P. M.: “Kein ernstzunehmender Wissenschaftler wagt heute mehr zu behaupten, wir wüßten irgendetwas Sicheres über den Entwicklungsweg des Menschen.”Eine in 1. Artikelserie in der P. M. Perspektive mit dem Titel “Das Wunder der Evolution” bestätigt diese Aussage, indem sie den Münchner Zoologen und Evolutionsforscher Professor Josef Reichholf auf Seite 3. Erinnern Sie sich nur an den Neanderthaler: Ursprünglich wurde er als gekrümmtes, finsteres Wesen beschrieben. Heute gibt es viel mehr Funde, und die Sicht hat sich völlig gewandelt…Wenn man eines Tages das Skelett eines hochgewachsenen Massai findet und daneben das eines kleinen, gedrungenen Buschmanns—dann wird mancher Paläontologe darin zwei verschiedene Arten entdecken.’” Der Artikel fährt fort: “Friedemann Schenk weist darauf hin, daß alle Einteilungen letztlich nur Hypothesen sind: An den Fossilien, die wir finden, hängen leider keine Namensschilder.”Hierein besteht ein Hauptproblem für die Beweisbarkeit der Idee von der Entwicklung des Lebens auf der Erde: Die Wissenschaft findet Fossilien und ordnet diese ihren vorgefaßten Vorstellungen gemäß ein. Diese Vorstellungen müssen jedoch keineswegs richtig sein. Martin Tzschschel schrieb in einem Artikel der P. M. mit dem Titel “Woher kommt das Menschliche in uns?”: “Das Bild der Evolution besteht aus vielen kleinen Mosaiksteinchen und vielen großen Lücken dazwischen. Ein Wissenschaftler fand einmal einen guten Vergleich für den Versuch, die Entwicklungsgeschichte mit Hilfe von Fossilien zu beschreiben. Das wäre etwa so, als wolle man Tolstois sechsbändigen Roman ‘Krieg und Frieden’ rekonstruieren und hätte von ihm nur zwölf einzeln herausgerissene Seiten zur Verfügung…Diese Rekonstruktion wirkt nicht gerade beeindruckend, bei so vielen Lücken. Dabei steckt in ihr eine kaum nachvollziehbare Tüftelarbeit der Archäologen und Anthropologen, denn eine Vielzahl von Fossilien mußte mühsam gesäubert, sortiert, klassifiziert und so eingereiht werden, daß das Bild stimmte.
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